Sydney (Australien) - In direkter Konkurrenz haben große Spinnenmännchen mehr Erfolg als kleine, wenn es darum geht, Weibchen zu begatten. Trotzdem gibt es unter den Rotrückenspinnen (Latrodectus ...
Rauschalarm im Tierreich! Tiere nutzen Substanzen, die wir als Drogen bezeichnen. Warum? Schimpansen werden dabei beobachtet, wie sie sich den Bauch mit vergorenen Sternäpfeln vollschlagen. Stehen ...
Um eines der Tiere als Begleiter freizuschalten, müsst ihr es 2-mal erfolgreich mit ihrem Lieblingsessen gefüttert haben. Alle im Spiel existierenden Kleintiere könnt ihr im Sammlung-Menü einsehen.
Es ist rosa, hat herabhängende Ohren und eine lange Schnauze: Das kleine Erdferkel "Dobby", das diesen Namen wegen seiner Ähnlichkeit zu dem beliebten Hauselfen aus "Harry Potter" trägt, ist das erste ...
Viele Hunde schleppen beim Spaziergang überdimensionale Stöcke durch die Gegend. Hundetrainerin Katharina Marioth erklärt, warum das Tragen für Hunde so faszinierend ist, wann es zum Risiko wird – und ...
Die Erde ist Heimat für viele skurrile Lebewesen. Einige Vertreter dieser Kategorie, wie etwa das Schnabeltier, sind dir sicher ein Begriff: Aber was in aller Welt sind denn bitte Pakarana, ...
Tinder, OK Cupid, LOOVO: Der digitale Dating-Dschungel kennt kein Entkommen. Überall lauern paarungsbereite Männchen und Weibchen, die ihr Objekt der Begierde in die Falle locken wollen. Mit Aussicht ...
Delfine spüren Beute zielsicher auf; Orcas sind Meister darin, selbst große Opfer zu überwältigen. Offenbar nutzen die Tiere das, um als Team gemeinsam auf die Jagd zu gehen ...
Der Höhepunkt der Infektionswelle ist noch nicht erreicht, dennoch sind bundesweit schon rund 400.000 Vögel gekeult worden. Besonders hart trifft es einen Betrieb in Neuhardenberg. Erstmals sind auch ...
Bad Neustadt an der Saale ist die erste bayerische Modellstadt für Elektromobilität. Hier arbeiten Autobauer und Forscher an der Zukunft des Elektroautos. Bei "Bürger-E-Mobil" kann man sich kostenlos ...
Ein wahres Wunder des Alterns ist auch der Rote Seeigel, der vor allem in der nordamerikanischen Pazifikküste beheimatet ist. Die Stachelhäuter können problemlos bis zu 200 Jahre und älter werden.
Sobald ökonomische Interessen ins Spiel kommen, hilft seltenen Arten selbst der strengste Schutzstatus nicht weiter. Das zeigt sich gerade an der Mosel, berichtet unser Kolumnist.
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